Coaching Ausbildung Kundenstimmen Audio/Video
Kundenstimmen Life und Business Coach Ausbildung
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Mehr InformationenSarah .W, HR Business Partner und Ausbildungsbetreuung
Transkript
Sarah .W, HR Business Partner und Ausbildungsbetreuung
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung.: Coaching Ausbildung Frankfurt – Persönliche und berufliche Entwicklung durch eine zertifizierte Coaching-Ausbildung
Persönliche und berufliche Entwicklung durch eine zertifizierte Coaching-Ausbildung
Hintergründe und Motivation
Persönliche und berufliche Gründe für die Coaching Ausbildung
Sarah W. berichtet, dass sie die Business Coach Ausbildung Frankfurt aus zwei zentralen Motiven begonnen hat: Zum einen, um sich persönlich weiterzuentwickeln und bislang unbekannte Themenfelder an sich selbst zu entdecken. Zum anderen wollte sie als HR Business Partner ihre Auszubildenden noch gezielter begleiten und deren Karriere aktiv fördern. Die Ausbildung bot ihr damit sowohl persönliches Wachstum als auch die Erweiterung ihrer fachlichen Kompetenz.
Umsetzung und Erfahrung aus der zertifizierten Coaching-Ausbildung
Praxisnahe Methoden und neue Tools
Sarah hebt hervor, dass die zertifizierte Coaching-Ausbildung viele neue Tools und Methoden vermittelte – darunter beispielsweise das Wertequadrat, das sie direkt bei einer neuen Azubigruppe einsetzen konnte. Sie war positiv überrascht, dass auch mit ihrem Masterabschluss im Personalmanagement keine inhaltlichen Wiederholungen entstanden, sondern viel Neues geboten wurde. Dies spricht für die Qualität solcher Ausbildungen, wie sie etwa als IHK Coaching Zertifikat oder im Rahmen einer ICF Coaching-Anerkennung angeboten werden
Nachhaltiger Nutzen für die Praxis
Durch die Anwendung der Coaching-Tools konnte Sarah eine deutlich positivere Gruppendynamik schaffen. Die vermittelten Methoden aus der Coaching Ausbildung Frankfurt hatten nicht nur sofortige Wirkung, sondern sorgten auch langfristig für ein stabiles Miteinander unter den Auszubildenden.
Tipps für junge Interessenten an einer Coaching Ausbildung
Einfach machen und offen bleiben
Sarahs zentraler Rat an junge Interessenten: „Einfach loslegen.“ Sie betont, dass persönliche Entwicklung immer möglich ist, unabhängig von Alter oder Position, und dass die im Rahmen einer zertifizierten Coaching-Ausbildung oder beim Erwerb eines IHK Coaching Zertifikats gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen vielseitig einsetzbar sind.
Original-Transkript des Gesprächs zwischen Ilona Lindenau und Sarah W.::
Ilona
Sarah, Du hast bei uns die Business Coach Ausbildung gemacht und bist in einem Konzern tätig. Als HR Business Partner. Du betreust glaube ich, kannst du mich gerne korrigieren, Nachwuchsführungskräfte – ist das richtig?
Sarah W.
Genau, also Nachwuchskräfte in der Ausbildung.
Ilona
Was war für dich der Grund, die Ausbildung zu machen, um mal so einzusteigen?
Sarah W.
Also gibt es 2 Aspekte. Zum einen eine persönliche Komponente und zum anderen eine berufliche Komponente. Die persönliche Komponente war im Prinzip tatsächlich für mich, also ich selbst wollte mehr über mich erfahren und Themen auch ansprechen, die man vielleicht sonst nicht so angesprochen hat oder vielleicht auch sogar noch gar nicht entdeckt hatte und. Und die berufliche Komponente war tatsächlich, dass ich meine Auszubildende, die ich bei mir in der Betreuung habe, auch besser begleiten kann und im Prinzip deren Karriere und Berufswege auch mitgestalten kann und sie unterstützen kann.
Ilona
Und wenn du jetzt rückblickend schaust, du hast die Ausbildung jetzt ja gemacht und auch vieles ja schon angewendet. Hat sich dieser Wunsch oder der Grund, warum du es gemacht hast, erfüllt.
Sarah W.
Ja, also auf beiden Seiten, sowohl persönlich als auch beruflich, persönlich tatsächlich durch die vielen Selbsterfahrungen, die man miterleben darf, beispielsweise auf dem Pferdehof, ein ganz starkes Thema zum Thema Führung, was ich auch schon anwenden konnte und. Beruflich ebenso durch die vielen Tools, die man lernt. Und ich komme quasi schon aus dem Master im Personalmanagement, also hatte da auch ich sage jetzt mal so ein bisschen bedenken, dass sich vielleicht das ein oder andere wiederholt, was aber tatsächlich überhaupt nicht der Fall war. Also alle Tools, die wir gelernt haben, waren auch für mich neu und dementsprechend konnte ich auch das ein oder andere schon anwenden und möchte es auch weiter anwenden, um meine Auszubildenden besser zu unterstützen.
Ilona
Magst du uns beschreiben, wie du deine Auszubildenden künftig begleitest?
Sarah W.
Also da gehe ich mal zurück zu einem Tool, was ich schon anwenden durfte und was man auch gesehen hat, was es tatsächlich für einen Effekt hatte, und zwar zum Thema Werte Quadrat bei einer Gruppe, die quasi ganz neu begonnen hat zum Ausbildungsbeginn und.
Sarah W.
Da habe ich das Werte Quadrat angewendet, wo jeder sich und seinen eigenen Wert quasi positionieren konnte und vor allem auch den anderen der ganzen Gruppe mitteilen konnte. Und so hatte ich zumindest das Gefühl, auch im Vergleich zu anderen Lehrjahren, die jetzt mittlerweile schon ein bisschen weiter sind, die ich zuvor noch nicht in der Betreuung hatte, hat sich einfach schon direkt von Anfang an eine ganz andere Gruppendynamik ergeben und. Und ja, die sind ja jetzt im Gut dreiviertel Jahr mit dabei und es ist weiterhin stabil geblieben und von daher habe ich da auch einfach schon gesehen, dass es einen super positiven Effekt hatte.
Ilona
Dankeschön. Ich wünsche dir ganz viel Glück und Erfolg und danke für dein Vertrauen. Was könntest du denn, fällt mir gerade ein, weil ich das ja auch deine anderen Partnerin, die hier mit in der Ausbildung war, deine Teamkollegin mit gefragt hat, die auch im Verhältnis jung war also eine junge Teilnehmerin war. Das trifft ja auf dich auch zu. Wie würdest du oder kannst du jungen Interessenten einen Tipp oder einen Rat geben?
Sarah W.
Einfach machen. Also wenn man da Interesse hat, wenn man, ja, je nachdem. Jeder hat wahrscheinlich so ein bisschen seinen anderen Fokus. Also ich glaube, persönlich kann jeder immer dazulernen und sich weiterentwickeln, Themen bearbeiten, für sich selbst. Beruflich kommt es natürlich ein bisschen darauf an, in welcher Position man vielleicht ist, wieviel Berufserfahrung man mitbringt, aber auch da gibt es gibt es je nach Stationen sozusagen je nach Berufserfahrung auf jeden Fall auch immer wieder Aspekte, die man integrieren kann, von daher ja.
Sarah W.
Einfach loslegen.
Ilona
Dankeschön. Gerne.
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Mehr InformationenTranskript
Sarah B. Testimonial nach abgeschlossener Ausbildung Life & Business Coach Ausbildung ICF/IHK
Stärkung von Selbstwert & Selbstliebe in der Coaching Ausbildung Frankfurt
Erfahrungen aus einer zertifizierten Coaching-Ausbildung mit ICF Coaching und IHK Coaching Zertifikat
Zusammenfassung Transkript
Die Besonderheiten einer langfristigen Coaching Ausbildung Frankfurt
Intensität, Begleitung und Entwicklung
Im Gegensatz zu kurzen Seminaren bietet eine zertifizierte Coaching-Ausbildung in Frankfurt über einen längeren Zeitraum – oft ein Jahr – kontinuierliche Begleitung und persönliches Wachstum. Die Teilnehmer*innen werden nicht nur in Methoden geschult, sondern profitieren auch von gegenseitigem Coaching, Feedback und wachsender Vertrautheit. Durch die lange Begleitung bleibt man beständig an den eigenen Themen dran, was nachhaltige Entwicklung ermöglicht.
Selbstwert und Selbstliebe als zentrale Lernerfahrung
Methodenvielfalt & praktische Tools
Die Ausbildung vermittelt gezielte Coaching Tools, um mit Themen wie Selbstwert und Selbstliebe zu arbeiten – sowohl bei tiefsitzenden Problemen als auch bei akuten Herausforderungen. Besonders hervorgehoben wurden Methoden wie die Lindenau-Methode (begleitete, tiefgehende Arbeit) sowie „The Work“ von Byron Katie (Selbstreflexion durch gezielte Fragen). Diese Techniken ermöglichen es Coaches, auch komplexe innere Themen bei Klienten anzugehen.
Nachhaltige Wirkung und persönliche Erkenntnisse
Tiefgreifende Veränderungen durch Authentizität
Sarah B. berichtet, dass sie gelernt hat, durch Offenheit und Authentizität Scham abzubauen und zu erkennen, dass sie mit ihren Herausforderungen nicht allein ist. Gerade durch die intensive Ausbildung mit ICF Coaching- und IHK Zertifikat-Standards können Coaches Klient*innen helfen, an zentralen Themen wie Selbstwert zu arbeiten, was zu vielschichtigen positiven Veränderungen führt.
Warum eine zertifizierte Coaching-Ausbildung an der LBCA in Frankfurt?
Wer tief in Themen wie Selbstwert, Selbstliebe und persönliche Entwicklung eintauchen möchte, findet in einer Coaching Ausbildung Frankfurt mit IHK Zertifikat und ICF Coaching-Anerkennung nicht nur Methoden, sondern auch die persönliche Begleitung, die echte Veränderung ermöglicht.
Original-Transkript:
Ilona
Sarah, Du hast ja bei uns die Life und Business Coach Ausbildung gemacht und in einem Gespräch mal erwähnt, dass für dich ein ich sag das mal in meinen Worten das Thema Selbstwert und Selbstliebe ganz besonders wichtig war hier in der Ausbildung und ich dachte, das ist ja auch für vielleicht viele ein Thema, dass du uns beschreibst, was du hier in der Ausbildung zu diesem Thema Themen mitgenommen hast oder wo du da den Mehrwert siehst, wenn man sich in so einem Kontext wie wir das machen, also in diesem Jahresprogramm länger als ein Jahr und doch mit der intensiven Inhalten und gegenseitigem Coaching, wie du das Wahrnimmst, im Unterschied, wie man sich sonst selbst, ich sag mal unangeleitet oder in einem kleinen Kurs, was man halt so machen kann wie du das Wahrnimmst.
Sarah B.
Also ich habe also erstmal ist der Unterschied Hauptunterschied natürlich, dass wir das über eine lange Zeit machen. Ja, das heißt, in einem Kurs tue ich mich kurze Zeit damit auseinandersetzen und bin dann allein gelassen mit der Umsetzbarkeit. In dieser Ausbildung machen wir das ja ein Jahr lang und ich. Man bleibt im Prinzip ständig dran. Durch das, dass wir selbst auch gecoacht werden, ist das ja immer was, dass man wieder Rückfrage erhält. Ach du, wie war das jetzt eigentlich bei dir und es entwickelt sich ja hier auch Freundschaften, dass man da gegenseitig schaut, letztendlich ist es, glaube ich, die Zeitspanne, dass man wirklich über eine lange Zeit einfach dran bleibt und da denn quasi die Entwicklungsmöglichkeit tatsächlich auch hat.
Ilona
Jetzt geht es ja nicht nur in der Ausbildung um das Thema Selbstwert und Selbstliebe. Das hat sich ja für dich so herauskristallisiert, dass dir das wichtig geworden ist. Für dich als künftiger Coach, so wie du auch gesagt hast, du wirst künftig mit diesen Themen arbeiten, dass du uns hier schilderst für mögliche Interessenten, was du hier mitgenommen hast zu diesen Themen.
Sarah B.
Also, Es sind natürlich einfach Coaching Tools gewesen, die man einfach da mitgenommen hat. Wie kann man damit arbeiten, zum einen für Menschen, die wo wirklich tiefsitzende Selbstwertprobleme haben, ja, also gerade jetzt mit der Lindenau Methode, aber auch einfach für Menschen, die wo es ein Akutproblem jetzt im Moment ist ja, dass man sich quasi diese 4 Fragen stellt. Ja und?
Ilona
Von Byron Katie.
Sarah B.
Genau die Byron Katie diese Fragen, das heißt also, man hat unterschiedliche Dinge mit unterschiedlicher Intensität, ja, wo man auch. Weil Lindenau-Methode ist es eher so, dass man viel angleitet arbeitet mit dir. Bei Byron Katie kann man auch selber dann arbeiten, also mein Coaching kann da damit dann selber noch arbeiten, aber Fakt ist, das sind ganz wirkungsvolle und kraftvolle Methoden einfach gewesen, die man da mitnimmt, wo man sich selber tiefe Fragen stellen kann und sich wirklich auch selber tief. Mit sich auseinandersetzen kann. Und ich hab einfach jetzt im Verlauf meiner Coachings gemerkt, deswegen ist es auch der Punkt warum ich mich so da damit auseinandersetzen möchte. Hinter viele Problemen, die eigentlich nur die Oberfläche sind, sitze ganz tief sitzende Selbstwertprobleme eigentlich, die sind der Knackpunkt. Ja und ich denk wenn man diese Dinge löst kann an der Oberfläche sich ganz viele verschiedene Dinge auflösen, wenn man eigentlich im Prinzip nur einen Knackpunkt bearbeitet. Und das ist das, was mir in der Ausbildung so bewusst worden ist und was ich einfach so interessant finde, weil man viel auflösen kann.
Ilona
Also du hast im Coaching Handwerkszeuge gefunden, um mit Coachees an diesen Themen, wie du gerade gesagt hast, auch in der Tiefe arbeiten zu können.
Sarah B.
Genau. Ja, also vor allem auch die Lindenau Methode. Die habe ich jetzt auch angewandt, wo einfach eine ganz enorme Veränderung einfach in den Menschen auslösen kann. Ja, und das ist sicherlich was, was man angeleitet braucht, aber ich finde die Fragen von Byron Katie, kann man den Menschen mitgeben, so dass sie konstant weiter daran arbeiten können, sich immer wieder selber reflektieren können und zu schauen, was ist denn da eigentlich das Thema und ist es auch wirklich so, dass ich oder. Über das, was ich vermeintlich über mich denke, dass das auch wirklich so ist.
Ilona
Was hast du denn noch in diesem Kontext aus der Ausbildung mitgenommen? In den verschiedenen Modulen?
Sarah B.
Also am wertvollsten waren für mich tatsächlich diese beiden Methoden. Es gibt natürlich noch das Thema von Brené Brown: Authentizität, Schamgefühl zu überwinden. Das heißt offen zu sprechen mit denen Menschen. Das ist auch was, was bei mir ziemlich hängen geblieben ist, weil oft denkt man ja, man selber ist falsch, aber wenn man mal diese Scham überwindet und mit anderen Dingen und mal wirklich ausspricht, Mensch, heute war das und das und das, dafür schäme ich mich, oder das ist nicht gut gelaufen, dass man eigentlich dann von anderen hört, bei mir war das auch schon so. Ach ja, das habe ich jetzt auch schon gehabt, ja, dass man dann merkt, man selber ist gar nicht falsch, sondern man ist eigentlich ganz normal. Ja, das sind einfach solche Dinge. Wo so ein bisschen aufeinander aufbauen, alles so ineinander verstrickt ist. Ja, aber ich fand, in dieser Ausbildung ist es wirklich möglich, Coaching Tools zu lernen, dass man mit denen, dass die Menschen wirklich eine tiefgreifende Veränderung merken können, mit kleine Dinge und auch mit wirklich großen Effekten.
Ilona
OK, vielen Dank.
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Mehr InformationenTranskript
Sarah K, HR Business Partner, Kundenstimme nach abgeschlossener Business Coach Ausbildung: Erfahrungen aus der Coach Ausbildung
Zusammenfassung des Transkripts:
Einstieg und beruflicher Kontext
Sarah K., 29 Jahre alt, ist HR Business Partnerin und stellvertretende Personalleiterin in einem mittelständischen Unternehmen mit etwa 500 Mitarbeitenden. Sie hat sich für die Business Coach Ausbildung IHK/ICF entschieden, um ihre Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitenden gezielt zu erweitern.
Gewinn und Wirkung der Ausbildung
Die Ausbildung hat Sarah beruflich und persönlich bereichert. Besonders betont sie die gewonnene Handlungssicherheit in Mitarbeitergesprächen durch aktives Zuhören und gezielte Fragetechniken. Ein weiterer wichtiger Aspekt war, Mitarbeitende zu eigenen Lösungen zu begleiten, statt selbst direkt zu steuern. Die Ausbildung förderte außerdem ihr persönliches Wachstum, ihre Resilienz und ihre Fähigkeit, entspannter mit Herausforderungen umzugehen.
Empfehlung für junge Berufstätige
Sarah empfiehlt die Ausbildung auch jungen Menschen unter 30 Jahren. Sie sieht keinen Nachteil gegenüber älteren Teilnehmern, da die Ausbildung die Persönlichkeitsentwicklung unabhängig vom Alter fördert. Besonders wertvoll empfand sie den Austausch in altersgemischten Gruppen, da so unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen einfließen.
Werteentwicklung als zentrales Element
Ein Schlüsselerlebnis war für Sarah die Identifikation ihrer persönlichen Werte im Rahmen der Selbsterfahrung während der Ausbildung. Diese Klarheit half ihr, eigene Verhaltensweisen besser zu verstehen und ihre Erwartungen an berufliche und private Beziehungen gezielt zu reflektieren.
Veränderungen im Umgang mit Mitarbeitenden
Sarah beschreibt, dass sie seit der Ausbildung empathischer und lösungsorientierter mit Mitarbeitenden umgeht. Sie hört mehr zu und fördert, dass Mitarbeitende selbst eigene Lösungen entwickeln. Coachingtechniken sind für sie ein wertvolles Werkzeug im Arbeitsalltag geworden.
Original-Transkript Gespräch mit Ilona Lindenau MCC/ICF und Leiterin der LBCA Akadmie mit Sarah Absolventin der Coach Ausbildung in Frankfurt:
Ilona
Sarah, Du hast bei uns die Business Coach Ausbildung gemacht, bist 29 glaube ich gerade. Nee, du wirst nächste Woche 30. Genau ja, also du bist noch 29 und hast bei uns die Business Coach Ausbildung gemacht und arbeitest in einem mittelständischen Konzern, so ist richtig mittelständisches Unternehmen, bist HR Business Partner und stellvertretende Personalleiterin. Du hast dich ab einem gewissen Punkt entschieden zu uns zu kommen und die Fortbildung zum Business Coach zu machen, im Hinblick auf deine Tätigkeit, als HR Business Partner und jetzt auch stellvertretende Personalleiterin. Wie würdest du diese Entscheidung von dir beurteilen oder was kannst du anderen in diesen Positionen oder Ähnlichen mitgeben?
Sarah K.
Für mich war es sehr gewinnbringend, die Ausbildung zu machen, einfach weil mich das in Mitarbeitergesprächen absolut handlungssicherer gemacht hat. Also da habe ich schon eine Menge mitnehmen können wie aktives Zuhören, erstmal hören und das Problem eruieren, bevor man in die Lösung geht. Das war so ein ganz, ganz wichtiges Thema für mich selbst. Aber auch das Thema Fragetechniken, auch das konnte ich mitnehmen, nämlich lieber mal offene Fragen stellen, wirkungsvolle Fragen und natürlich auch in der Mitarbeiterführung an sich selbst, nämlich einfach Mitarbeitern zu ihrem eigenen Ziel bringen, ohne dass ich da einen großartigen Einfluss drauf nehmen konnte und. Das war wirklich das, was sehr wertvoll war und auch, dass mein persönliches Wachstum, also ich habe ja selbst an Reife gewonnen. Ich habe selbst festgestellt, für mich selbst, dass ich jetzt nach diesem Jahr Ausbildung viel entspannter, lockerer mit Themen umgehen kann, eine gewisse Resilienz auch gewonnen habe und alles in allem teilt das ein, weil ich die Ausbildung hier gemacht habe, deswegen kann ich das nur sehr empfehlen, anderen Menschen auch diese Reise dann machen zu lassen.
Ilona
Und wir haben ja offiziell so als Alterseintritt das Alter 30, jetzt bist du ja jünger, du warst glaube ich damals 28, du hast dich ja trotzdem getraut, dich bei uns zu melden, was ja gut war, wenn du jetzt anderen jungen Menschen also um die 30 rum einen Hinweis geben wolltest, was wäre das?
Sarah K.
Es ausprobieren ganz einfach. Menschen, die sich schon so in ihrer Persönlichkeit gefestigt fühlen, dass sie sagen, ich möchte so eine Ausbildung machen, denen kann ich das auf jeden Fall auch ans Herz legen. Ich habe mich vorher in meiner Persönlichkeit gefestigt gefühlt, jetzt wesentlich mehr als vorher, aber auch Leute, die sagen. Ja, manchmal hab ich noch das oder dieses kleine Thema auch darauf bereitet die Ausbildung sehr gut vor. Einfach Persönlichkeit festigen am Ende des Tages weiß man einfach, was man möchte, was die Werte sind, die, die man selbst hat und wie man aber auch mit den Themen oder wie man sich selbst wieder so reguliert, dass Themen gar nicht mehr so schlimm sind, also es ist. Für Leute, die jetzt unter 30 sind oder knapp unter 30 sind meines Erachtens fast die gleiche Möglichkeit oder Chance wie die Leute, die jetzt über 30 sind. Also für mich persönlich hat es jetzt keinen Unterschied gemacht.
Ilona
Ja, wir mischen ja auch, also es sind ja genau gemischte Alters Level?
Sarah K.
Das war auch sehr wertvoll. Diese Mischung war super toll. Auch die Mischung der Menschen. In meinem Alter was mitzukriegen, was andere, die schon 10 Jahre mehr Führungserfahrung haben, das mitzubekommen, wie diese ihren beruflichen Alltag meistern oder was sie für persönliche Herausforderungen haben. Super spannend und super gewinnbringend. Also man kann nur lernen und profitieren, das ist super.
Ilona
Toll. Ja danke gerne.
Jetzt Hast du in dem Kontext vorhin auch erwähnt, dass dir ganz besonders wichtig war, dass du in der Ausbildung deine Werte entwickelt hast und dass Dich das ganz besonders geprägt hat. Auch für deine Coachings. Kannst du dazu noch ein bisschen was erzählen.
Sarah K.
Ich habe meine Werte im Rahmen der selbsterfahrenen Coachings weiter entwickelt. Wir hatten 20 Stunden Coachings, die wir selbst erfahren durften, da habe ich meine Werte für mich identifiziert und. Und das ist super spannend, weil ich viele, viele, viele Handlungen jetzt einfach viel besser erklären kann. Warum ist es mir wichtig, wenn Menschen so oder so reagieren, warum reagiere ich so oder so, was habe ich für bestimmte Erwartungen an Freundschaften oder berufliche Beziehungen oder Partnerschaften, die man miteinander eben mal hat, in einer gemeinsamen Zusammenarbeit, all das ist mir durch das Identifizieren meiner Werte wesentlich klarer geworden, und das war sehr gut und sehr gewinnbringend, weil doch vieles einfacher jetzt ist.
Ilona
In deinem Kontext auch als HR Spezialistin.
Sarah K.
Absolut ja.
Ilona
Wenn du deinen Umgang mit Mitarbeitern anschaust, das ist jetzt gerade so eine Idee, die ich habe. Du bist ja insgesamt ein empathischer Mensch, das darf ich verraten. An der Stelle also auch schon vor der Ausbildung.
Wie würdest du denn da den Unterschied beschreiben? Dadurch, dass du diese Werte, wie du es gerade beschrieben hast, entwickelt hast?
Sarah K.
Ich höre mehr zu. Ich war vorher beruflich sehr stark auf eine Lösung aus. Ich bin ja auch jetzt noch, aber ich höre mehr zu, ich lasse mir wirken. Ich versuche, Mitarbeiter vorher schon zu ihren eigenen Lösungen zu finden oder ihre eigenen Lösungen finden zu lassen, sodass ich für mich sagen kann, wir hören uns, wir identifizieren erstmal richtig das Problem, bevor wir dann zu einer Lösung finden. Und ja, da wende ich auch Coachingtechniken an, also manchmal sind Mitarbeiter Gespräche auch wie kleine Coachings, die finden nämlich ganz schnell zu ihren eigenen Lösungen muss ich gar nicht mehr viel machen, super.
Ilona
Toll. Dankeschön.
Sarah K.
Gerne.
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Mehr InformationenJana R., Führungskraft Marketing, Life & Business Coach Ausbildung
Transkript
Jana R., Führungskraft Marketing
Testimonial nach abgeschlossener Ausbildung.: Erfahrungen aus der Life & Business Coach Ausbildung
Rückblick auf die Ausbildung
Zusammenfassung Transkript
Jana R. beschreibt das vergangene Ausbildungsjahr als intensive und bereichernde Zeit. Die acht Module, abwechslungsreiche Inhalte und verschiedene Dozenten haben die Ausbildung sehr vielseitig gestaltet. Besonders hervor hebt sie die Hausaufgaben und empfohlene Literatur, die zwar zeitintensiv waren, aber als wertvolle Investition in die eigene Entwicklung empfunden wurden. Ein weiteres zentrales Element waren die vielen Coaching-Stunden mit anderen Teilnehmenden und externen Coachees, durch die sie kontinuierlich praktische Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten verbessern konnte. Der Lernprozess war von Fortschritten und Rückschritten geprägt, was Jana als völlig normal und lehrreich empfand.
Anwendung und Zukunftsperspektiven
Jana plant, weiterhin als Coach tätig zu sein. Sie legt Wert auf die internationale Anerkennung durch die ICF-Zertifizierung der Ausbildungsstätte und möchte sich auch selbst als Coach zertifizieren lassen, um ihre Coaching-Kompetenzen weiter auszubauen. Zunächst wird sie Coaching nebenberuflich ausüben, kann sich jedoch vorstellen, dass Coaching langfristig eine größere Rolle in ihrem Berufsleben einnehmen wird.
Führungskonzept: Menschlichkeit und Balance
In ihrem Führungskonzept betont Jana die Bedeutung von Menschlichkeit und Ausgewogenheit. Sie plädiert dafür, neben Leistungs- und Ergebnisorientierung auch weibliche Qualitäten wie Empathie und Verletzlichkeit als Führungskraft einzubringen. Ihr Ziel ist es, dass diese Aspekte in der Führungspraxis stärker in den Vordergrund rücken und damit eine menschlichere Arbeitswelt gefördert wird.
Original-Transkript:
Ilona
Jana, Deine Meinung zur jetzt abgeschlossenen Life und Business Coach Ausbildung.
Jana R.
Ja, ich kann es noch gar nicht richtig glauben, dass das Jahr schon vergangen ist. Es ging so, so schnell. Es war so eine schöne Zeit über die 8 Module, die so vielfältig waren. Wir durften so viel lernen in den Modulen, mit dir, mit Gertraud, mit ganz, ganz tollen anderen Dozenten. Ein Mehrwert zwischen den Modulen über die Hausaufgaben, die ihr uns gegeben habt, war die tolle Literatur, die ihr empfohlen habt und nicht nur empfohlen, sondern uns letztendlich auch sehr nahegelegt habt, uns damit zu beschäftigen, was ja erstmal viel, viel Zeitaufwand war, aber letztendlich viel Zeitaufwand, den wir in uns selbst investiert haben, weil wir haben jeder für uns, und ich glaube, da kann ich für die Gruppe sprechen, sehr, sehr viel mitnehmen dürfen. Und dann natürlich auch die die hohe Anzahl der Coaching Stunden, die wir untereinander hatten. Also wir wurden ja auch selber gecoacht von unseren Mitauszubildenden, als auch die Zeit, die wir mit unseren externen Coachees verbringen durften, und da wurden wir. Besser und besser und dann ging es vielleicht mal wieder ein Stückchen zurück und dann ging es wieder nach vorne, was ja in einem Lernprozess ganz normal ist. Und ja, also einfach diese Vielfalt der Ausbildung, das hat mich sehr begeistert und ja, schade, dass es schon vorbei ist, ja.
Ilona
Das ist wohl wahr. Wie wirst du es denn anwenden?
Jana R.
Also ich möchte tatsächlich weiter coachen. Ihr seid ja auch dieses Jahr vom ICF zertifiziert worden als Ausbildungsstätte, wenn man das so sagt. Und ich möchte mich auch tatsächlich als Coach vom ICF zertifizieren lassen. Auf der einen Seite, weil es natürlich eine international anerkannte Zertifizierung ist, auf der anderen Seite aber auch rein intrinsisch, um einfach noch mehr Coachingerfahrung tatsächlich auch im Rahmen einer Ausbildung zur Zertifizierung sammeln zu können, damit ich einfach noch besser werde, um dann auch wirklich ins Coaching Geschäft einsteigen, einsteigen zu können, was bei mir sehr sicher erstmal nur Teilzeit neben dem eigentlichen Job passieren wird. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich diese Balance zwischen eigentlicher beruflicher Tätigkeit und Coaching irgendwann dreht, sodass immer mehr das Coaching in den Vordergrund tritt. Aber jetzt, zum Start der ersten Teilzeit, ja.
Ilona
Ich habe bei deiner Präsentation gesehen, dass du ein -finde ich-, sehr spannendes Konzept hast, wenn es um Führung geht. Vielleicht magst du das auch noch mal kurz teilen.
Jana R.
Ja, mir ist es bei der bei der Führung sehr wichtig, menschlich zu sein. Wir kennen es alle, wir leben in einer Welt, wo alles immer höher, schneller weitergehen muss, und ich komme aus der Konzernwelt, da ist das natürlich so und ich habe selber das Glück gehabt, mit vielen ganz, ganz tollen Führungskräften zusammenzuarbeiten, die mich immer als Mensch tatsächlich begleitet haben, und dazu gehört, dass Weibliche und das Männliche, also die weiblichen Aspekte und die Männlichen und die Balance würde ich mir für die Zukunft noch bei viel mehr Führungskräften wünschen, dass sie nicht vergessen, auch als Frau nicht vergessen, ihre weiblichen Aspekte zu zeigen. Und da meine ich gar nicht mit das rein optische, sondern viel stärker das Innerliche, also die Empathie, die Verletzlichkeit. Als 2 Beispiele herausgehoben neben der Leistungsorientierung, der Prozessorientierung, der Ergebnisorientierung, die natürlich sein muss. Allerdings, die darf noch angereichert werden und da würde ich gerne unterstützen, dass das noch mehr in den Vordergrund kommt.
Ilona
Danke, danke Jana, dass du bei uns warst. Wir hatten viel Freude mit eurer Gruppe.
Jana R.
Ja, wir auch. Tatsächlich war mal eine tolle Gruppe.
Ilona
Ganz toll. Ja, das stimmt ja. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg.
Jana R.
Vielen Dank, Liebe Ilona. Dankeschön gerne.
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Mehr InformationenTranskript
Tanja Opper, HR Leitung IT Unternehmen
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung.: Erfahrungsbericht zur zertifizierten Coaching-Ausbildung
Zusammenfassung Transkript
Persönliche Entwicklung durch die Coaching Ausbildung Frankfurt mit IHK Zertifikat und ICF Zertifizierung
Tanja O. blickt auf 14 Monate der zertifizierten Coaching-Ausbildung zurück und beschreibt die Reise als äußerst spannend und vielfältig. Besonders überrascht war sie von der Komplexität und dem breiten Methodenmix der Inhalte. Die Kombination aus fundiertem Wissen, professioneller Begleitung und herzlicher Atmosphäre ermöglichte sowohl fachliche als auch persönliche Entwicklung. Tanja fühlt sich bestens vorbereitet für ihre zukünftige Rolle, etwa als Inhouse Coach im Bereich Human Resources.
Praxiserfahrung & Anwendung im Berufsalltag
Ein zentrales Element der Ausbildung war der hohe Praxisanteil: Viele Coaching-Stunden mit anderen Teilnehmern und externen Coachees halfen, Coaching-Kompetenz aufzubauen und Sicherheit in der Anwendung zu gewinnen. Die Inhalte sind direkt auf Themen wie Teamentwicklung, Lernen und Burnout-Prävention im Unternehmen übertragbar – wichtige Bereiche für die Rolle als HR Managerin. Die verpflichtende Hausarbeit diente zudem als hilfreiche Reflexion und Vertiefung des Gelernten.
Qualitätsmerkmale & Empfehlungen
Tanja hebt hervor, wie wichtig es ist, bei der Wahl der Coaching Ausbildung auf Qualität, Referenzen und Methodenvielfalt zu achten. Die Kombination von ICF Coaching, IHK Zertifikat und professionellen Gastdozenten bietet eine breite und fundierte Ausbildung, bei der sich jeder individuell gut aufgehoben fühlt. Besonders wertvoll empfand Tanja die Erlebnistage mit den Gastdozenten, die noch mal eine andere Art der Selbsterfahrung und neue Blickwinkel ermöglichten – beispielsweise zu Körpersprache und Selbst-Präsentation.
Coaching ist nicht gleich Coaching
Für Tanja steht fest: Die Entscheidung für diese zertifizierte Coaching-Ausbildung in Frankfurt mit ICF Zertifizierung und IHK Zertifikat war goldrichtig. Sie empfiehlt allen Interessierten, auf eine fundierte, praxisnahe und individuell begleitete Ausbildung zu achten, um optimal auf die Arbeit als Coach vorbereitet zu sein.
Original-Transkript Gespräch mit Ilona Leiterin der LBCA und Tanja nach Abschluss der Ausbildung- Testimonial:
Ilona
Liebe Tanja, vielen Dank, dass du bereit bist, kurz über die Ausbildung zu sprechen, dass wir das dann veröffentlichen dürfen. Ja, vielleicht magst du Interessenten erzählen, was für dich diese Reise, diese 14 Monate bedeutet hat, was es mit dir gemacht hat.
Tanja O.
Ja, sehr gern. Also ich muss sagen, es war unglaublich spannend, weil ich mit dieser Vielfalt nicht gerechnet habe. Ich war schon beim ersten Modul so erfüllt mit den Inhalten, und ihr macht das auch ganz wunderbar, ihr macht das professionell und ihr habt so eine herzliche Art, sodass man sich natürlich sofort wohlfühlt, aber ich war auch tatsächlich total überrascht über die Komplexität der Inhalte, es ist so vielfältig, was man mitnehmen kann. Und mit diesem Umfang hatte ich überhaupt nicht gerechnet und das ist einfach was, wenn man sich jetzt überlegt, dass das ungefähr ein Jahr gedauert hat. Ich fühle mich so gut vorbereitet für meine neue Rolle, bin da ganz entspannt und einfach neugierig auf alles, was kommt und es hat auch mit mir was gemacht, also nicht nur, dass es mich fachlich weitergebracht hat, sondern man entwickelt sich auch selbst. Man nimmt sehr viel für seine eigene Persönlichkeit mit, lernt auch bei sich selbst besser hinzugucken. Und ja, das war sehr spannend für mich zu sehen.
Ilona
Wie wirst du das denn künftig einsetzen? Das Wissen, das du erworben hast?
Tanja O.
Ja, also ich werde intern als Inhouse Coach arbeiten, also interner Life and Business Coach. Ich bin heute schon Human Resources Managerin und daher ist es eine ideale Kombination, war auch abgesprochen, mit meinem Arbeitgeber, er fand es auch eine schöne Idee. Weil es hier so viele Überschneidungen gibt zu meiner aktuellen Rolle. Wo ich das Coaching einfach sehr gut einsetzen kann. Ich habe dir ja schon mal geschildert, also beispielsweise was das Lernen anbelangt, wir bilden selbst aus, wir haben Azubis und Junioren Bereich Teamentwicklung. Oder was eine Burnout Prävention anbelangt, das wären so meine 3 Themenschwerpunkte die ich mir gern zunächst setzen möchte und dann mal schauen wo die Reise hingeht.
Ilona
Wie beurteilst du denn die Coaching Erfahrung, die du hier gesammelt hast.
Tanja O.
Ja, also ich finde es erstmal ganz toll, dass man nicht ums Coaching drumherum kommt, weil es so ein hohen Praxisanteil hat. Ja, dass du einfach sagst, ich mache das jetzt, also es ist einfach, du bist an einem gewissen Punkt, dass du sagst, über diese Schwelle gehe ich jetzt und dann ist es ganz leicht und wir haben ja eben auch unsere Coaching Stunden, wir haben die Möglichkeit, uns gegenseitig zu coachen, wir hatten dann externe Coaches und der Praxisanteil war einfach toll. Toll, weil es gibt mir ja Sicherheit als künftiger Coach und das ist auch genau richtig für mich gewesen, weil man natürlich ansonsten vielleicht auch mal in seiner Komfortzone bleibt, und das war mir einfach gar nicht möglich. Ihr habt mich da so ein bisschen aus meiner Komfortzone rausgeholt, aber einfach auch ganz toll vorbereitet für meine Rolle, ja, also ich fand den Anteil genau richtig für mich.
Ilona
Wir haben ja auch eine Hausarbeit für den IHK Abschluss. Wie war da deine Erfahrung oder deine Beurteilung zu dem Thema?
Tanja O.
Ja, ich fand die Hausarbeit sehr umfassend. Und für mich war das ganz toll, dass ich noch mal die Möglichkeit hatte, das alles zu wiederholen, weil wie gesagt, es war ja sehr viel Inhalt, waren sehr vielfältig und es war für mich noch mal gut, das noch mal zu vertiefen. Und ich kann natürlich, wie wir schon mal besprochen hatten, meine Hausarbeit doch jederzeit noch mal zur Hand nehmen und mal was nachlesen. Ja, also für mich war es noch mal eine tolle Möglichkeit, das zu reflektieren und zu verinnerlichen.
Ilona
Ok. Ja. Kannst du Interessenten etwas mit auf den Weg geben, bei der Entscheidungsfindung, ob man hier bei uns eine Ausbildung macht oder woanders?
Tanja O.
Ja, auf jeden Fall. Also ich denke, ganz wichtig ist, wenn man sich auf die Suche macht nach Ausbildungsstätten, dass man einfach mal schaut nach Referenzen, man kann ja bei dir auf die Homepage gehen, man kann die Google Bewertungen angucken, ich werde auf jeden Fall eine Positive abgeben, weil ich total überzeugt bin von der Ausbildung. Ausbildung Es ist ein ganz toller Methodenmix. Ja, man ist nicht so festgelegt auf nur eine Schiene. Also wir haben so viele Methoden kennenlernen dürfen und es sind eben auch Themen, da hat man neue Berührungspunkte und man wächst einfach unglaublich und ich finde, ihr habt eine. Breite Ausbildung, unglaublich fundiertes Wissen, sehr professionell und gleichzeitig seid ihr wirklich sehr herzlich. Man fühlt sich nie am falschen Platz, man fühlt sich immer richtig aufgehoben und auch eure Gastdozenten sind toll, also habt ihr wirklich wunderbar ausgewählt. Ich finde die Ausbildung ist wirklich so umfassend, dass man sich einfach sehr gut vorbereitet fühlen kann und Coaching ist eben nicht gleich Coaching, man muss da einfach aufpassen. Dass man für sich sich gut aufgehoben fühlt und für mich war es hier auf jeden Fall so gegeben.
Ilona
Abschließend, du hast eben auch die Gastdozenten erwähnt. Wir haben ja dieses Konzept mit den Erlebnistagen, an denen wir nicht unbedingt ausschließlich Coaching Inhalte vermitteln, sondern eher auch Anwendungsideen und Selbsterfahrung machen mit verschiedenen Gastdozenten. Vielleicht magst du da noch abschließend etwas dazu sagen?.
Tanja O.
Ja, also die Erlebnistage waren toll, natürlich auch für mich persönlich. Ja, also es ist für mich persönlich eine Bereicherung, weil es, wie du sagtest, Erlebnistage sind, richtige Erlebnisse, ja und das ist einfach wunderschön, diese Erinnerung mitzunehmen und es gibt einem gleichzeitig noch mal tiefe Einblicke. So dass man für sich selbst noch mal überlegen konnte, dieseThemen für sich aufzugreifen. Da möchte ich vielleicht noch was vertiefen und das fand ich wirklich toll und auch spannend zu sehen und auch wie gesagt ein unglaubliches Portfolio, was ihr da anbietet, wie?
Ilona
War das denn mit zum Beispiel mit Friederike auf dem Pferdehof?
Tanja O.
Ja, da sprichst du jetzt das eine an, was ich noch nachholen muss. Ach.
Ilona
Ja.
Tanja O.
Stimmt.
Ilona
Ja genau richtig, das macht ihr noch nach.
Tanja O.
Ja, genau.
Ilona
Ja, ja, in der nächsten Gruppe. Ja, ich erinnere mich ja genau, ja. Dann, vielleicht gucken wir dann auf Laura Baxter.
Tanja O.
Ja also Laura ist eine ganz interessante Persönlichkeit. Ja und auch unglaublich lustig und herzlich und das war einfach total unterhaltsam und gleichzeitig so wichtig, was wir da gelernt haben über Körpersprache. Ja das ist zum einen was, was wir an unsere Coachees weitergeben können, wir erkennen aber auch unglaublich viel im Coaching Prozess über die Körpersprache, von daher war das. Fürs Coaching selbst sehr lehrreich, aber auch beispielsweise die Vorbereitung auf etwaiges Lampenfieber. Es hilft einem dann selbst mal bei Präsentationen, von daher war das wirklich ganz wunderbar und auch so eine tolle Vorbereitung für das Echtzeit Coaching. Ich fand es kam genau zur richtigen Zeit von euch, dass man einfach entspannt in seine erste Coachingsitzung gegangen ist. Also es war wirklich toll.
Ilona
Dankeschön.
Tanja O.
Sehr gerne.
Ilona
Und jetzt kann ich an der Stelle noch 2 Sachen zu den Zuhörern oder Zuschauern sagen.
Also zum einen haben wir versucht einen Spannungsbogen mit Hilfe der Erlebnistage der Gastdozenten zu kreieren und auch, dass die Gastdozenten zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt innerhalb der Ausbildungszeit kommen, von dem ich auch immer wieder höre, dass es genau der richtige Zeitpunkt ist.
Und du hast auch erwähnt, was ist, wenn man mal nicht dabei sein kann. Das ist zum Beispiel so, dass wir immer das Nachholen anbieten, das noch mal als Erklärung.
Tanja, ich wünsche dir ganz viel Erfolg, es war eine unglaubliche Bereicherung, dass du bei uns warst und und hast uns auch reich geschenkt. Vielen Dank dafür.
Tanja O.
Ja, ich danke dir. Also was ich von euch alles mitnehmen kann, das ist unglaublich und trägt mich so und von daher noch mal ganz herzlichen Dank auch von meiner Seite an dich und an das gesamte Team.
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Mehr InformationenTranskript
Nadin B., Psychologin
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung.
Die Coaching Ausbildung Frankfurt: Persönliche Entwicklung und Praxisnähe
Nadin B. beschreibt die 14-monatige zertifizierte Coaching-Ausbildung in Frankfurt als intensiv, praxisorientiert und persönlichkeitsfördernd. Besonders hebt sie den strukturierten Aufbau der Module, die praxisnahen Übungseinheiten und den wertvollen Austausch in der Gruppe hervor. Die Ausbildung bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Selbsterfahrung, sodass jeder Teilnehmer seine Rolle als Coach entwickeln und festigen kann. Nadin betont, dass die Zeit wie im Flug vergeht und es sich lohnt, in sich selbst und die Praxis zu investieren.
Coaching-Ausbildung als bewusste Alternative zur Therapie
Mit einem abgeschlossenen Psychologiestudium und Schwerpunkt Klinische Psychologie hat sich Nadin ganz bewusst für eine Coaching Ausbildung statt für den Weg der Psychotherapie entschieden. Während das Studium viel Theorie, Forschung und Diagnostik bietet, lag für sie der Reiz des Coachings in der Arbeit mit gesunden, veränderungsbereiten Menschen. Coaching – gerade in einer ICF Coaching-zertifizierten oder IHK Coaching Zertifikat-Ausbildung – ermöglicht es, Menschen bei Zielfindung, Wachstum und konkreten Veränderungen im Leben zu begleiten. Die schnellen, sichtbaren Erfolge und die Arbeit mit motivierten Klienten waren für sie ausschlaggebend.
Wert einer zertifizierten Coaching-Ausbildung
Die Ausbildung vermittelt nicht nur fundierte Methodenvielfalt, sondern schafft auch den Rahmen für persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Nadin empfiehlt jedem, der mit Menschen arbeiten und echte Veränderung begleiten möchte, eine zertifizierte Coaching-Ausbildung wie die Coaching Ausbildung Frankfurt mit ICF- oder IHK-Zertifizierung zu wählen, um bestens vorbereitet zu sein.
Original-Transkript:
Ilona
Nadine.
Nadin B.
Hallo Ilona.
Ilona
Vielen Dank, dass wir, was du zu sagen hast, veröffentlichen dürfen. Und vielleicht magst du uns einfach erzählen oder denjenigen, die das Video oder das Audio sich anhören, schauen, sagen, wie für dich diese 14 Monate waren. Deine Meinung zu unserer Ausbildung?
Nadin B.
Ja, sehr gerne. Ja, die 14 Monate waren unglaublich spannend. Also von Anfang an. Ich finde es ganz ganz toll und wie ihr die Module aufgebaut habt, mit welchen Themen wir in Kontakt kommen durften, die Literaturempfehlungen und ich finde das ganz ganz toll und wirklich besonders an der Ausbildung, dass man so viel für sich selbst mitnimmt. Ich glaube jetzt nach den 14 Monaten, dass man sich selbst erst kennenlernen muss als Coach die Rolle so wirklich fühlen und erleben und das Macht ihr und das machst du möglich, indem du uns die Möglichkeit gibst, so viel zu üben. Es ist sehr, sehr praxisorientiert und es lohnt sich, die Inside wirklich zu investieren, weil man denkt immer so 14 Monate, aber das ist schon echt eine lange Zeit, aber das ist die verfliegen, die verfliegen wirklich und ich finde das genau richtig so, dass diese 14 Monate einem gegeben werden und da kann jeder von sich auf sich selbst schauen und. Den Umgang mit sich selbst, um dann eben natürlich das zu lernen, mit Menschen zu arbeiten, weil es sagt, sich so leicht so, ich bin Coach und Ich möchte Menschen begleiten, aber das ist eine Masse, die dahinter steckt, und ihr macht es großartig, wie dass man sie auch von Modul zum Modul auch weiterentwickelt und. Und das sagen nicht nur ich. Das sagen auch ganz, ganz viele aus unserer Gruppe, wieviel ihr da bewirkt mit eurem Wissen, mit eurer Energie und mit eurem Optimismus.
Ilona
Ja, danke jetzt, was ich ja auch spannend finde ist, dass du ja Psychologie studiert hast und ja, durchaus ja ein großes Vorwissen auch hast und dich. Jetzt nicht für Psychotherapie entschieden hast, sondern bewusst für Coaching. Vielleicht magst du da noch mal uns einen Einblick geben, also was mich interessieren würde A wenn man Psychologie studiert hat, warum macht man da noch eine Coaching Ausbildung? Ja also so vom Wissen her und vielleicht auch noch mal als den zweiten Aspekt. Was ist für dich der Vorteil jetzt gewesen, eine Coaching Ausbildung zu machen und keine keine nicht als Therapeutin zu arbeiten? Du hast ja immerhin deinen Master gemacht.
Nadin B.
Ja, genau, ja. Ich finde das. Ich habe unglaublich viel mitgenommen aus meinem Studium, aus dem Psychologiestudium, und zwar habe ich gelernt. Diszipliniert dranzubleiben, das ist das eine so, und man muss aber wirklich sagen, und das darf man nicht unterschätzen, dass ein Studium ein theoretisches Studium ist. Also man setzt sich hin, man lernt Inhalte, da ist ganz viel Statistik dabei, da ist ganz viel Mathe dabei, wir wollen ja in der Psychologie, will man ja Dinge vorhersagen und auch menschliches Verhalten auch vorhersagen, und dafür braucht es Statistik, klar, und das ist halt einfach. Einfach auch sehr forschungslastig. Ja, also das hat nicht nicht viel mit der Praxis zu tun. Zudem habe ich meinen Schwerpunkt in der Klinischen Psychologie und in der klinischen Psychologie arbeitet man halt eben mit Diagnosen, ja, und man arbeitet mit Patienten, so ne, das ist ja das Ziel, dann mit einer therapeutenausbildung Patienten zu betreuen, zu begleiten und zu heilen, wenn man so will. Und ich habe für mich selber, ich habe wirklich lange überlegt und mit lange mal nicht jahrelang ja abgewogen, soll ich das machen, soll ich das nicht machen und für mich stand aber fest, nein, ich möchte auf der anderen Seite was bewirken, ich möchte mit Menschen arbeiten, die bereit sind zu wachsen und zu sagen, ich möchte was verändern, ich möchte aus eigener Kraft heraus. Dinge auch bewirken oder in meinem Leben was verändern und Menschen mit oder im pathologischen Bereich fehlt das ja an dieser Kraft, da ist der Leidensdruck hoch und das darf man nicht unterschätzen. Und ich habe für mich selber beschlossen, ich wähle die Coaching Ausbildung, weil sie den Vorteil hat, dass man auch Erfolge sehen kann nach. Ja, und tatsächlich nach 8 bis 10 Sitzungen wahrscheinlich ja und eine Langzeittherapie, da bist du ja zum Teil Jahre dabei, das mit Suchterkrankungen zu tun und ich glaube auch wenn ich ganz ganz ehrlich bin, dann muss jeder für sich selber auch die Frage beantworten, bin ich dazu in der Lage das auch zu tragen? Also und für mich war schon immer klar, ich möchte mit mit Menschen arbeiten, die. Zu mir kommen und sagen, so, ich habe ein Ziel, ich habe ein Ziel vor Augen, ich kann es noch nicht mal definieren, ich muss erst mal herausfinden, aber irgendwas sagt mir, da ist was, was ich erreichen will und so bin ich aufs Coaching gekommen, tatsächlich oder auch dich und die aus.
Ilona
Und dann zu uns. Ja, genau, ja, ich danke dir für das Teilen der Information. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, danke.
Nadin B.
Ja, alles liebe, Dankeschön, danke.
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Mehr InformationenTranskript
Kundenstimme, Testimonial von Christina nach Beendigung der Ausbildung zum International Life und Business Coach mit IHK Zertifikat und ICF Zertifizierung
Dezember 2017
Ilona Lindenau PCC Senior Coach und Ausbilderin der LBCA im Interview mit Christina
Kundenstimme – Testimonial Christina: International Life & Business Coach (IHK & ICF) bei LBCA
Kombination aus Business- und Life-Coaching als Alleinstellungsmerkmal.
Christina, Wirtschaftspsychologin und Absolventin der LBCA, hebt die außergewöhnliche Kombination aus Business Coaching und Life Coaching hervor. Genau diese Verbindung war für sie entscheidend, da sie in Unternehmen und im Privatleben gleichermaßen wirken will.
Erfahrene Dozent:innen & praxisnahe Methodenvielfalt
Die Qualität der Ausbildung wird besonders durch die Vielfalt der Dozent:innen und die externe Expertise gestärkt. Das breite Methodenspektrum, z. B. auch Pferdecoaching, ermöglicht individuelle Schwerpunkte und die Erweiterung des eigenen Repertoires.
Praxisorientierung und echte Berufsvorbereitung
Ein zentrales Element ist der hohe Praxisanteil: Mindestens 60 Coachingstunden plus 20 Stunden, in denen man selbst gecoacht wird. Christina bestätigt: Dadurch entwickelt man als Coach echtes Selbstvertrauen, Verständnis für die eigene Wirkung – und erhält das Handwerkszeug, um sich als Coach selbstständig zu machen oder das Gelernte als Führungskraft oder in Unternehmen einzusetzen.
Individuelle Entwicklung und nachhaltige Wirkung
Das Ausbildungsjahr führte für Christina zu einer starken persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Sie konnte ihr eigenes Konzept für Positive Psychologie und Selbstführung erfolgreich umsetzen und fühlt sich bestens vorbereitet – sowohl für die Selbstständigkeit als auch für die interne Rolle als Coach oder Führungskraft.
Echtes Alleinstellungsmerkmal am Markt
Abschließend betont Christina, dass sie keine vergleichbar ganzheitliche und fundierte Ausbildung kennt und die LBCA uneingeschränkt weiterempfiehlt – für jeden, der Coaching im Unternehmen, für sich privat oder als Karriereweg nutzen will.
Erfahrungsbericht: LBCA Coachingausbildung Frankfurt – Praxis, Vielfalt und persönliche Entwicklung (IHK Zertifikat & ICF zertifiziert)
Kundenstimme / Testimonial – Christina (Absolventin 2017)
Ilona Lindenau:
Ich spreche jetzt mit Christina, die auch erfolgreich die Ausbildung absolviert und abgeschlossen hat.
Kundenstimme aus erster Hand: Ausbildung zum International Life & Business Coach
Ilona:
Christina, Sie haben sich ja vor etwas mehr als einem Jahr sehr spontan und auch sehr schnell für die Ausbildung entschieden. Was war denn der Grund dafür?
Christina:
Ja, das kann ich Ihnen direkt sagen: Der Grund war für mich die Einzigartigkeit in der Mischung zwischen Business und Life Coaching. Ich hatte mich kurz zuvor gezielt nach einer Coachingausbildung umgesehen – ich bin Wirtschaftspsychologin und fand das eine sehr gute Ergänzung für meinen Beruf. Mein Mentor hatte mir geraten, eine Business Coaching-Ausbildung zu machen. Ich habe mir zwei angeschaut und dann bin ich auf Ihre Ausbildung gestoßen. Und dachte mir: Genau das – das Geschäftsleben oder das Leben im Unternehmen – hat nicht einen extra Stellenwert, das ist im Leben. Deswegen war für mich sofort klar: Die Kombination aus Business und Life Coaching ist für mich genau das Richtige.
Erfahrungen von Akademiker:innen & Profis: Warum LBCA?
Ilona:
Was gab es dennoch – wenn Sie jetzt nicht nur vergleichen, aha, Sie haben gesagt Life und Business. Es gibt ja auch noch andere Ausbildungen. Was war denn für Sie der Schlüssel, warum Sie sich für unsere Life & Business Coach Ausbildung entschieden haben?
Christina:
Ein ganz großer Grund war für mich die Auswahl der Dozenten. Bei Ihnen in der Ausbildung hat mir von Anfang an gefallen, dass es zwei Hauptcoaches gibt, aber auch zusätzlich Module von externen Dozenten abgehalten werden. So dass man zum einen auch zum Beispiel die Unterscheidung zur Psychotherapie bekommt, aber auch – etwa durch das Pferdecoaching – einerseits sich selbst weiterentwickelt, andererseits wirklich einen Einblick in Berufsfelder bekommt, in denen Coaches auch wirklich tätig sind. Und einfach die Vielzahl an Methoden, die Sie in Ihrer Ausbildung bieten – das hat mich von Anfang an sehr angesprochen.
Ilona:
So wie Sie jetzt klingen, hört man auch heraus, dass Sie es nicht bereut haben. Jetzt sind Sie auch fertig, und wenn Sie zurückblicken auf Ihre Entscheidung, hier die Ausbildung zu machen – wie sehen Sie das?
Praxisnahe Ausbildung mit echten Entwicklungssprüngen
Christina:
Also, es gibt Momente im Leben, da macht man einfach drei fette Haken. Der letzte Sonntag, als die Ausbildung zu Ende gegangen ist, war für mich so ein Tag. Die Ausbildung hat mich persönlich auf ein ganz anderes Niveau gebracht, aber auch mein berufliches Leben als Wirtschaftspsychologin und Coach hat sich seitdem so weiterentwickelt. Das hätte ich, glaube ich, ohne diese Ausbildung so niemals bewirken können. Für mich war es einfach der richtige Schritt in allen Facetten.
Ilona:
Sie haben ja auch ein Konzept entwickelt, mit dem Sie – ab heute ist Freitag – ab heute auf den Markt gehen. Mögen Sie uns darüber was erzählen? Wie war die Zeit für Sie, auch Ihr Konzept zu entwickeln?
Christina:
Anfangs – wie oft in meinem Leben – ging es mir nicht schnell genug. Jetzt im Rückblick stelle ich fest, dass es genau richtig war, auch vom Zeitablauf her, das eigene Coachingprofil zu entwickeln. Es steckt ja schon im Wort: Es entwickelt sich. Ich habe recht früh die Idee gehabt, die Positive Psychologie, die ich aus meinem Wirtschaftspsychologie-Studium kenne, zu nutzen. Das Thema Selbstführung war für mich auch sehr präsent. Aber das Gesamtkonzept, das ich gestrickt habe – auch mit verschiedenen Facetten, Coaching und Workshop – das hat sich erst wirklich durch die Methoden hier entwickelt. Ich habe verstanden, wie viel man wirklich machen kann. Und ganz konkret, auch als wir selbst im Coachingrahmen waren, konnte ich erkennen: Was steckt eigentlich in diesem Konzept? Das hat sehr viel mit mir zu tun, das hat es sehr rund gemacht.
Coachingausbildung Frankfurt: Persönliche und fachliche Weiterentwicklung
Ilona:
Sie würden also sagen – Sie legen los, sind sehr motiviert, haben sich jetzt auch direkt selbstständig gemacht als Coach – dass man mit dieser Ausbildung, wenn man das möchte, tatsächlich auch loslegen kann und als Coach arbeiten?
Christina:
Ja! Und da bin ich ehrlich gesagt nicht sicher, ob das in anderen Ausbildungen der Fall ist. Denn hier ist es so, dass man auch auf den Markt vorbereitet wird. Wir haben viele Methoden von anderen Coaches kennengelernt, hatten Hausaufgaben, haben uns auch mit anderen beschäftigt. Das hat für mich noch mehr gezeigt: Nicht nur als Coach wachsen, sondern auch den Markt verstehen. Für mich war es nach wie vor einzigartig – meine Entscheidung hat sich innerlich total bestätigt. Ich habe jetzt nicht nur das Handwerkszeug als Coach, sondern wir haben auch über so Sachen gesprochen wie: Wie mache ich einen Coachingvertrag? Es war ganz viel dabei, um schlussendlich jetzt gut loslegen zu können.
Ilona:
In welcher Rolle spielen dabei die 60 Coachingstunden, die bei uns Pflicht sind? Ein wichtiger Bestandteil für den Abschluss. Manche denken am Anfang: 60 Stunden, schaffe ich das?
Christina:
Ich sage jetzt mal: Ja, klar, man muss natürlich auch ein bisschen akquirieren – das sage ich immer auch dazu. Aber aus meiner Sicht – welchen Wert haben diese 60 Stunden? Für mich haben sie einen ganz, ganz erheblichen Wert in dieser Ausbildung gehabt. Das hätte ich vorher gar nicht so absehen können. Aber schlussendlich haben mich diese 60 (bei mir waren es auch etwas mehr) extrem weitergebracht. Die waren für mich ganz ausschlaggebend, um zu verstehen, wie ich wirke als Coach. Einer meiner Zettel, der noch an der Pinnwand hängt: „Ich habe Wirkung.“ Das zu verstehen war für mich wie ein Schlüssel – ich konnte mich dadurch weiterentwickeln, meine Coachees haben mich dadurch weitergebracht. Und ich habe entdeckt: Was sind die Tools, mit denen ich am wirksamsten bin? Wir bekommen ja ein breites Spektrum gezeigt – was macht Resonanz, was passt zu meiner Methodik, zu meinem Feld? Die Ausbildung wäre ohne das nicht so wirksam gewesen.
Ausbildung mit maximaler Praxiserfahrung: 60+ Coachingstunden
Christina:
Dazu kommt: Wir mussten nicht nur coachen, sondern wurden selbst gecoacht. Ich habe jede Methode, mit der ich jetzt arbeite, auch selbst erlebt – ich weiß, wie die Wirkung ist, und das finde ich unheimlich wichtig. Das war auch ein wichtiger Anlass: Nicht nur 60 Stunden coachen, sondern mindestens 20 Stunden selbst gecoacht werden. Dadurch entwickelt man Selbstvertrauen, besonders, wenn man sich selbstständig machen will. Auch die Akquise – das ist ein Reifungsprozess.
Ilona:
Sie haben ja auch schon direkt Kunden.
Christina:
Ja, schon seit gestern.
Ilona:
Wie ist die Aussicht, wenn jemand sich nicht selbstständig machen will, sondern zum Beispiel im Angestelltenverhältnis ist – wie kann man das im beruflichen Alltag anwenden?
Christina:
Es führt dazu, dass man Dinge auch aus einer Meta-Perspektive betrachten kann. Gerade das Thema Macht und Mikropolitik in Unternehmen – ich komme selbst aus der Unternehmenswelt – da kann man sich, durch diese Coachingausbildung, gezielt mit den menschlichen Themen beschäftigen. Man muss nicht jedes Mal Coach sein, aber man kann viel gezielter für Effizienz und Zwischenmenschlichkeit sorgen. Auch einfach mal von außen betrachten, was in Teams und unter Kollegen passiert.
Nutzen der Coachingausbildung für Angestellte, Führungskräfte & Teams
Ilona:
Und wenn man als interner Coach arbeitet?
Christina:
Bei uns im Kurs gibt es eine Teilnehmerin, die ein eigenes Konzept zum Stressmanagement und Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert hat – damit ist sie intern sehr erfolgreich und hat das Unternehmen wirklich verändert. Ich bin mir sicher: Auch dafür ist die Ausbildung eine gute Grundlage.
Ilona:
Haben Sie noch eine abschließende Empfehlung?
Christina:
Man muss auf sein Bauchgefühl hören – aber von dem, was auf dem Markt ist, kann ich mit voller Überzeugung sagen: Es ist eine ganz hervorragende Coachingausbildung, die für sämtliche Situationen – ob im Unternehmen, persönlich oder in der Selbstständigkeit – bestens vorbereitet.
Kundenstimmen Business Coach Ausbildung
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Mehr InformationenCoaching-Ausbildung mit echtem Mehrwert – Was unsere Absolvent:innen sagen
Wer sich heute für eine fundierte Coaching-Ausbildung entscheidet, trifft eine zukunftsweisende Wahl: Persönliche Weiterentwicklung, berufliche Neuorientierung und gesellschaftliche Wirksamkeit verschmelzen nirgendwo so sichtbar wie in der Rolle als Life &...
Interview: “Lass zu, was dich groß macht”
Ein Gespräch mit Ilona Lindenau über die Macht der inneren Stimme
Gästebuch
Ich habe mich für diese Coachingausbildung entschieden, weil die inhaltlichen Themen allumfassend sind. Das IHK Zertifikat und die Möglichkeit des Beitritts beim ICF haben auch eine Rolle gespielt. Ebenso ist der Praxisbezug und die Stundenzahl des Coachings ein ausschlaggebender Punkt gewesen. Die Ausstrahlung von Frau Lindenau, sowie das erste Treffen haben mich endgültig überzeugt. Der Unterschied zu anderen: Praxisbezug, Anerkennung IHK und ICF, inhaltliche Diversität
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Mehr Informationen
Life & Business Coaching Academy
Ilona Lindenau
Scheffelstraße 13
60318 Frankfurt am Main
+49 69 97073983
- Warum eine Ausbildung an der LBCA?
- Was kann ich mit der Ausbildung anfangen?
- Was kostet die Ausbildung?
- Wie lange dauern die Coaching-Ausbildungen?
- Was bedeutet das IHK-Zertifikat?




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Jana R. Führungskraft Marketing
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Life & Business Coach IHK Frankfurt
Eindrücke der Ausbildung
0:04: Jana teilt ihre Gefühle über die abgeschlossene Live- und Business Coach Ausbildung. Sie ist überrascht, wie schnell das Jahr vergangen ist, und beschreibt die Zeit als schön und lehrreich.
Inhalte und Struktur der Ausbildung
0:19: Die Ausbildung bestand aus acht vielfältigen Modulen, in denen sie viel gelernt hat. Sie hebt die Qualität der Dozenten und die empfohlene Literatur hervor. Persönlicher Aufwand und Gruppenarbeit 0:49: Jana betont den Zeitaufwand, den sie und ihre Gruppe in die Ausbildung investiert haben, und die wertvollen Erkenntnisse, die sie daraus gewonnen haben. Sie spricht auch über die umfangreiche Coaching-Praxis, die sie innerhalb der Gruppe und mit externen Personen absolviert haben.
Zukünftige Anwendung und Zertifizierung
1:44: Sie plant, weiterhin als Coach zu arbeiten und strebt eine Zertifizierung bei der ICF an. Ihr Ziel ist es, ihre Coaching-Fähigkeiten zu verbessern und schließlich professionell in das Coaching-Geschäft einzusteigen, zunächst nebenberuflich.
Führungskonzept und menschliche Aspekte
3:07: Jana hebt die Wichtigkeit von Menschlichkeit in der Führung hervor. Sie spricht sich dafür aus, sowohl männliche als auch weibliche Aspekte in der Führung zu integrieren, wie Empathie und Verletzlichkeit, neben Leistungs- und Ergebnisorientierung. Haupterkenntnisse Die Live- und Business Coach Ausbildung war für Jana eine bereichernde und schnelle Erfahrung, die ihr umfangreiches Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt hat. Der persönliche Einsatz und die enge Zusammenarbeit in der Gruppe waren
Schlüsselelemente der Ausbildung.
Janas Ziel ist es, ihre Coaching-Kompetenzen weiterzuentwickeln und eine professionelle Laufbahn als Coach zu verfolgen. Sie betont die Bedeutung von Menschlichkeit und Ausgewogenheit in der Führung, insbesondere die Integration von empathischen und verletzlichen Aspekten.
Nadin B., Psychologin
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Life & Business Coach IHK Frankfurt
Entscheidung für eine Coaching-Ausbildung
0:03: Nadin entschied sich für eine Coaching-Ausbildung nach ihrem Psychologiestudium. Sie wollte Menschen begleiten, die bereit sind zu wachsen und Veränderungen in ihrem Leben aktiv anzustoßen.
Unterschied zwischen Psychologie und Coaching
1:75: Sie erklärt den Unterschied zwischen einem theoretischen Psychologiestudium, das stark forschungslastig und auf Diagnosen fokussiert ist, und der praxisorientierten Coaching-Ausbildung.
Vorteile der Coaching-Ausbildung
2:175: Nadin hebt hervor, dass die Coaching-Ausbildung es ermöglicht, Erfolge in relativ kurzer Zeit zu sehen, im Gegensatz zur langfristigen Therapie bei pathologischen Fällen.
Persönliche Gründe für die Wahl des Coachings
2:279: Sie möchte mit Menschen arbeiten, die ein Ziel haben und bereit sind, dafür zu arbeiten. Nadin fühlt sich besser geeignet, Personen zu begleiten, die aus eigener Kraft heraus Veränderungen bewirken wollen.
Erfahrungen und Wachstum während der Ausbildung
0:30: Die 14-monatige Ausbildung war für Nadin eine spannende Zeit, in der sie viel über sich selbst lernte. Sie schätzt die praxisorientierte Ausrichtung und die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden und sich weiterzuentwickeln.
Fazit zur Ausbildung
0:96: Nadin empfindet die 14 Monate der Ausbildung als angemessen und wertvoll. Die Zeit verging schnell, und sie fand es richtig, dass den Teilnehmern diese Zeitspanne zur persönlichen und fachlichen Entwicklung gegeben wurde.
Schlüsselerkenntnisse
Das Interview mit Nadin zeigt auf, wie die Entscheidung für eine Coaching-Ausbildung nach einem Psychologiestudium eine bewusste Wahl darstellt, um mit motivierten Menschen zu arbeiten, die persönliches Wachstum anstreben. Die Coaching-Ausbildung bietet praktische Erfahrungen und ermöglicht es, schnell sichtbare Erfolge in der Arbeit mit Klienten zu erzielen. Nadin betont, dass die Ausbildung eine wertvolle Ergänzung zu ihrem theoretischen Hintergrund in der Psychologie ist und sie dabei unterstützt, ihre beruflichen Ziele zu erreichen.
Tanja Opper HR Leitung IT Unternehmen
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Life & Business Coach IHK Frankfurt
Persönliche Erfahrungen und Eindrücke
0:04: Tanja teilt ihre Erfahrungen über die 14-monatige Coaching-Ausbildung. Sie war überrascht von der Vielfalt und Komplexität der Inhalte, die weit über ihre Erwartungen hinausgingen.
Vielfalt und Umfang der Ausbildung
0:31: Besonders beeindruckend fand sie die umfangreichen Inhalte, die sie in der Ausbildung mitnehmen konnte. Tanja betont, wie gut sie sich nun für ihre neue Rolle als Coach vorbereitet fühlt.
Persönliche und fachliche Entwicklung
0:77: Die Ausbildung hat nicht nur ihre fachlichen Fähigkeiten verbessert, sondern auch ihre Persönlichkeit weiterentwickelt. Sie lernte, sich selbst besser zu verstehen und zu reflektieren.
Zukünftige Anwendung des Gelernten
0:95: Tanja plant, ihr Wissen als interner Life- und Business-Coach in ihrer Rolle als Human Resources Managerin zu nutzen. Sie sieht Überschneidungen zwischen Coaching und ihrer aktuellen Rolle und möchte Schwerpunkte wie Burnout-Prävention setzen.
Erfahrungen mit praktischer Anwendung
1:47: Die praktische Anwendung des Gelernten in der Ausbildung gab ihr die nötige Sicherheit für ihre künftige Rolle als Coach. Sie hebt hervor, wie wichtig es war, die Komfortzone zu verlassen und die erlernten Fähigkeiten anzuwenden.
Hausarbeit und Abschluss der Ausbildung
2:12: Die Hausarbeit ermöglichte es ihr, das Gelernte zu reflektieren und zu vertiefen. Sie sieht die Hausarbeit als hilfreiche Ressource für die Zukunft.
Empfehlungen für Interessenten
2:42: Tanja rät Interessenten, sich gründlich über Ausbildungsstätten zu informieren und sich auf Erfahrungen und Bewertungen anderer zu stützen. Sie betont die Vielfalt und Professionalität der Ausbildung sowie die Herzlichkeit der Dozenten.
Erlebnistage und Gastdozenten
3:47: Die Erlebnistage mit verschiedenen Gastdozenten waren für sie persönlich bereichernd und gaben ihr neue Einblicke in verschiedene Themenbereiche.
Schlüsselerkenntnisse
Das Interview unterstreicht die umfassende und vielfältige Natur der Coaching-Ausbildung, die Tanja durchlaufen hat. Sie hebt die Bedeutung der praktischen Anwendung, der persönlichen Entwicklung und der fachlichen Vertiefung hervor. Ihre Zukunftspläne, das Gelernte in ihrer Rolle im Human Resources Management anzuwenden, verdeutlichen die Relevanz der Ausbildung für ihre berufliche Laufbahn. Tanjas Erfahrungen spiegeln die Effektivität und den Mehrwert einer gut strukturierten und umfangreichen Coaching-Ausbildung wider.
Francesca G., Projektmanagerin Film
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Business Coach IHK Frankfurt
Gründe für die Coachingausbildung
0:03: Die Person im Video erzählt, dass sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen, sowohl positiver als auch schmerzhafter Art, zum Coaching gekommen ist. Sie wollte einen Weg finden, wie sie all ihre Erfahrungen in einem Beruf nutzen kann, um einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben.
Wichtigkeit des Präsenzunterrichts
1:10: Die Entscheidung für die spezifische Coachingausbildung fiel aufgrund der Präsenzlehre und der Dauer von 12 Monaten. Dies ermöglichte es ihr, den Prozess aktiv mitzuerleben. Die Ausbildungsleiterin Ilona Lindenau hat einen starken Eindruck hinterlassen und es ihr ermöglicht, an der Ausbildung teilzunehmen.
Beschreibung der Ausbildung
1:54: Auf die Frage, wie sie die Ausbildung beschreiben würde, nennt sie die Worte „vielfältig“, „umfangreich“ und „bunt“. Sie betont auch, dass die Ausbildung Spaß gemacht hat.
Gruppendynamik und gegenseitige Öffnung
2:38: Die Atmosphäre in der Gruppe war sehr angenehm und heimisch. Die Gruppenmitglieder konnten durch gegenseitiges Coaching voneinander lernen und sich persönlich weiterentwickeln.
Zukunftspläne nach der Ausbildung
3:55: Nach Abschluss der Ausbildung plant sie, sich Zeit zu nehmen, um ihre Erfolge zu feiern und eine Selbsterfahrungsreise zu unternehmen. Ihr Ziel ist es, einen Ort am Meer zu finden, an dem sie sowohl online als auch in Präsenz coachen kann.
Haupterkenntnisse
Die Coachingausbildung wurde als eine Möglichkeit gesehen, persönliche Erfahrungen in einen sinnvollen Beruf zu integrieren. Die Präsenzlehre und die Dauer der Ausbildung waren wichtige Faktoren für die Entscheidung. Die Ausbildung wurde als vielfältig und bereichernd empfunden, und die Gruppendynamik spielte eine wichtige Rolle in der persönlichen Entwicklung. Zukünftige Pläne beinhalten die Fortsetzung der Coaching-Tätigkeit, sowohl online als auch an einem inspirierenden Ort am Meer.
Marco Geiger, Führungskraft Boeringer
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Business Coach IHK Frankfurt
Einführung und Entscheidung für das Konzept
0:05: Der Interviewer beginnt das Gespräch mit Marco, einem Führungskraft, der eine Business Coach Ausbildung absolviert hat.
0:58: Marco erklärt, dass das Konzept der Ausbildung ihn überzeugt hat, insbesondere wegen der Dauer von 14 Monaten und der Struktur mit acht Modulen.
Vorteile der modularen Ausbildung
1:15: Die modulare Struktur ermöglichte es ihm, regelmäßig neue Inhalte zu lernen und diese dann zu vertiefen.
1:47: Er betont die nachhaltige Entwicklung durch diese Ausbildung, die im Gegensatz zu kurzfristigen Seminaren steht.
Erfahrungen und Anwendungen als Führungskraft
2:51: Marco hebt hervor, dass die Ausbildung ihm geholfen hat, sich selbst besser zu verstehen und zu entwickeln, insbesondere durch das gegenseitige Coaching mit anderen Teilnehmern.
3:39: Er erwähnt spezifische Bereiche wie stärkenorientierte Führung und Change Management, die in der Ausbildung behandelt wurden und direkt anwendbar sind.
Persönliche Entwicklung und Gesprächsführung
4:11: Marco beschreibt, wie die Ausbildung seine Fähigkeiten in der Gesprächsführung, insbesondere im aktiven Zuhören, verbessert hat.
Veränderungsmanagement und stärkenorientierte Führung
5:22: Er diskutiert, wie er durch die Ausbildung im Change Management und in der stärkenorientierten Führung Fortschritte gemacht hat.
Coaching Praxis und Feedback
8:53: Marco spricht über die Bedeutung der 60 Stunden Coaching-Praxis, die Teil der Ausbildung sind, und wie diese Erfahrungen sein Selbstvertrauen und seine Kompetenzen gestärkt haben.
Abschließende Gedanken
11:20: Zum Schluss teilt Marco seine Zufriedenheit mit der Ausbildung und deren positiven Einfluss auf seine berufliche Laufbahn.
Haupterkenntnisse
Die Business Coach Ausbildung bietet eine umfassende, modulare Lernstruktur, die nachhaltige Entwicklung und praktische Anwendungen für Führungskräfte ermöglicht. Schwerpunkte wie stärkenorientierte Führung, Change Management und effektive Gesprächsführung sind direkt im beruflichen Alltag anwendbar. Die Praxis des gegenseitigen Coachings und die umfangreichen Coaching-Praxisstunden tragen wesentlich zur persönlichen und professionellen Entwicklung bei.
Sandra Reberic HR Führungskrafte Freudenberg
Teilnehmerstimmen nach abgeschlossener Ausbildung. International Business Coach IHK Frankfurt
Beweggründe für die Coachausbildung
0:03: Sandra, die als Führungskraft im HR-Bereich eines Konzerns arbeitet, erläutert ihre Gründe für die Teilnahme an der Coachausbildung. Sie wollte ihre Fähigkeiten erweitern, um Mitarbeiter und Führungskräfte besser entwickeln und unterstützen zu können.
Bedeutung von Coaching Skills für Führungskräfte
0:62: Sandra betont, dass das Erlernen von Coaching-Kompetenzen für Führungskräfte essenziell ist. Diese Fähigkeiten ermöglichen einen anderen Zugang zur Mitarbeiterentwicklung, indem sie zur Selbstfindung von Lösungen anregen, statt Lösungen vorzugeben.
Anwendung der Coaching Skills
0:85: Sie beschreibt, wie sie durch die Ausbildung gelernt hat, Mitarbeiter in sogenannten Coaching-Sessions effektiver zu unterstützen. Das Ziel ist es, die Mitarbeiter zur Entwicklung eigener Lösungen zu befähigen.
Nachhaltigkeit des Coachings im HR-Bereich
1:51: Sandra erklärt, wie die erlernten Coaching-Fähigkeiten nicht nur die Mitarbeiterentwicklung verbessern, sondern auch dazu beitragen, Führungskräfte in die Lage zu versetzen, eigenständige Lösungen für ihre Herausforderungen zu finden. Dies fördert eine nachhaltigere Entwicklung im Unternehmen.
Persönliche und berufliche Weiterentwicklung
2:08: Die Ausbildung hat Sandra nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weitergebracht. Sie hat gelernt, sich selbst und ihre Rolle als Führungskraft besser zu reflektieren und zu verstehen.
Zeitinvestition und Engagement
3:23: Sie spricht über den erforderlichen Zeitaufwand für die Ausbildung und das notwendige Engagement, insbesondere für berufstätige Teilnehmer. Trotz der Herausforderung empfindet sie die Ausbildung als lohnend.
Mehrwert der Coaching-Ausbildung
4:08: Sandra hebt den Mehrwert der Ausbildung hervor, der sich in der Entwicklung von Gesprächsführungskompetenzen, der Anwendung von Fragetechniken und einem tieferen Verständnis für Konfliktmanagement zeigt.
Schlüsselerkenntnisse
Das Interview mit Sandra verdeutlicht, wie wichtig Coaching-Kompetenzen für Führungskräfte im HR-Bereich sind. Die Ausbildung bietet nicht nur praktische Fähigkeiten für die Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung, sondern trägt auch zur persönlichen Entwicklung bei. Sandra hebt die Bedeutung von Engagement und Zeitinvestition hervor und betont den langfristigen Nutzen der Ausbildung für ihre berufliche Praxis.